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Medizinisches Cannabis: Therapieoption bei Beschwerden

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Cannabis als Therapie bei chronischen Beschwerden

Medizinisches Cannabis gewinnt zunehmend an Bedeutung als alternative Therapieoption zur Linderung verschiedener Beschwerden, die mit herkömmlichen Behandlungen oft nur unzureichend behandelt werden können.

Multiple Sklerose (MS)

Medizinisches Cannabis kann helfen, die mit Multiple Sklerose verbundenen Muskelspastiken zu lindern. Patienten berichten oft von einer Verringerung der Muskelkrämpfe und einer verbesserten Beweglichkeit.

Parkinson

Cannabis kann bei der Kontrolle von Tremor (Zittern) und Muskelsteifheit helfen. Es gibt Hinweise darauf, dass es auch Schlaf und allgemeines Wohlbefinden bei Parkinson-Patienten verbessern kann. 

Glaukom (Grüner Star)

THC kann den Augeninnendruck senken, was bei der Behandlung von Glaukom hilfreich ist. Ein zu hoher Druck kann zu Sehverlust führen, weshalb Cannabis in einigen Fällen als ergänzende Therapie eingesetzt wird. 

Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust

Besonders bei Patienten mit Krebserkrankungen oder HIV/AIDS, die unter Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit leiden, kann Cannabis den Appetit anregen. Dies hilft, eine gesunde Nahrungsaufnahme zu fördern und das Körpergewicht zu stabilisieren. 

Übelkeit und Erbrechen

THC-haltige Cannabispräparate sind besonders effektiv bei der Linderung von Übelkeit und Erbrechen, insbesondere bei Patienten, die Chemotherapie erhalten. Diese antiemetischen Eigenschaften machen Cannabis zu einer beliebten Ergänzungstherapie in der Onkologie.

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Viele Patienten mit PTBS berichten von einer Linderung ihrer Symptome durch Cannabis. Insbesondere THC und CBD können helfen, die Angst und den Stress zu reduzieren, die häufig mit dieser Erkrankung einhergehen, sowie das Wiedererleben traumatischer Ereignisse zu mindern. 

Reizdarmsyndrom (RDS) und Morbus Crohn

Cannabis kann entzündungshemmende und schmerzlindernde Effekte haben, die bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder dem Reizdarmsyndrom hilfreich sind. Es kann helfen, Krämpfe und Durchfälle zu reduzieren. 

Fibromyalgie

Patienten mit Fibromyalgie leiden unter weit verbreiteten Schmerzen, Schlafstörungen und Müdigkeit. Einige Studien deuten darauf hin, dass medizinisches Cannabis diese Symptome lindern und die allgemeine Lebensqualität verbessern kann. 

Tourette-Syndrom

Es gibt Berichte darüber, dass medizinisches Cannabis die motorischen und vokalen Tics, die beim Tourette-Syndrom auftreten, reduzieren kann. Die entspannende Wirkung von THC kann dabei helfen, die Häufigkeit und Intensität dieser Tics zu verringern.

Krebs

Neben der Linderung von Chemotherapie-bedingten Übelkeit und Erbrechen, kann Cannabis auch bei der Schmerzkontrolle und der Verbesserung der Lebensqualität von Krebspatienten eine Rolle spielen. Es wird auch untersucht, ob bestimmte Cannabinoide direkt antitumorale Effekte haben könnten. 

 

 

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Wenn du an einer dieser Beschwerden leidest und herkömmliche Behandlungsmethoden nicht ausreichend helfen, könnte medizinisches Cannabis eine Option sein. Bei Mr Nice kannst du dich über eine individuelle Cannabis-Therapie informieren und gemeinsam mit einem erfahrenen Arzt die für dich passende Behandlung finden. 

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