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Adven 10/10 (Cannabisextrakt)

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Adven 10/10 (Cannabisextrakt)
Indica
THC 10%
CBD 10%
Adven 10/10 (Cannabisextrakt)
Bestrahlung: Unbestrahlt
Strain: White Widow
Hilft bei: Stress, Schmerzen, Depressionen, Atemwegserkrankungen (z. B. Asthma)
Effekte: Kreativ, Energetisch, Gesellig
Nicht verfügbar

Adven 10/10: Ein ausgewogenes Indica-Extrakt für vielfältige Bedürfnisse

Das Adven 10/10 Cannabis-Extrakt wird aus den renommierten Cannabis-Strains White Widow und Amnesia Haze gewonnen. Es handelt sich um ein Indica-Extrakt, das mittels Ethanolextraktion hergestellt wird. Dieses Verfahren sorgt dafür, dass die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanzen schonend extrahiert werden.

Das Extrakt zeichnet sich durch eine ausgewogene Konzentration von 10 mg/ml THC und 10 mg/ml CBD aus. Diese 1:1-THC:CBD-Verhältnis wird oft für Patienten bevorzugt, die sowohl die therapeutischen Vorteile beider Cannabinoide nutzen als auch die psychoaktive Wirkung von THC moderieren möchten. Als Trägeröl wurde MCT-Öl verwendet, welches eine gute Aufnahme der Wirkstoffe im Körper unterstützt.

Empfohlene Dosierung und Anwendung

Cannabisextrakte wie Adven 10/10 werden typischerweise mit einer dosierten Pipette direkt unter die Zunge gegeben. Die sublinguale Anwendung ermöglicht eine effektive Aufnahme der Wirkstoffe über die Mundschleimhaut.

Die genaue Tropfen-Dosierung hängt von zwei Hauptfaktoren ab: der spezifischen Wirkstoffkonzentration des Extrakts und den individuellen Symptomen des Patienten. Es ist wichtig zu verstehen, dass es keine universelle Dosis gibt, da jeder Mensch einzigartig auf Cannabis reagiert.

Um die optimale therapeutische Wirkung zu erzielen und potenzielle Nebenwirkungen zu minimieren, sollte die Behandlung immer mit einer niedrigen Dosierung beginnen. Anschließend wird die Dosis im Verlauf mehrerer Wochen schrittweise gesteigert. Dieser langsame Anpassungsprozess ermöglicht es dem Patienten und dem Arzt, die individuell passende Tropfen-Menge zu finden, bei der die gewünschten therapeutischen Effekte eintreten, ohne unerwünschte Reaktionen zu provozieren. Eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt ist dabei entscheidend, um eine sichere und effektive Therapie zu gewährleisten.


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